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Henningsvær Lofoten

  • Autorenbild: Ellen
    Ellen
  • 14. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Tag 21 Henningsvær, das Venedig des Nordens


Bei bestem Wetter verlassen wir Vestresand und fahren nur knapp 45 Minuten nach Henningsvær. Auch wenn ich mich wiederhole, es ist wieder eine wunderschöne Kulisse bei der Fahrt :) Da die Brücken oft sehr schmal sind, gibt es auf den Lofoten häufig eine Ampelregelung und so geht es abwechselnd immer in eine Richtung.




Henningsvær begeistert uns schon durch seine außergewöhnliche Lage. Das Dorf liegt verteilt auf kleinen Inseln, die mit Brücken miteinander verbunden sind. Dazwischen sind steil in den Himmel aufragende Berge.




Besonderes markant ist der Fußballplatz, umgeben von Felsen und mitten im Nordmeer gelegen. Er ist aufgrund der außergewöhnlichen Lage weltweit bekannt, auch ohne große Tribüne. Dietmar konnte wieder tolle Drohnenbilder machen.




Aber der Ort hat noch mehr zu bieten. Das ehemals verschlafene Fischerdorf beeindruckt heute mit einer modernen Kunstszene. Kunsthandwerker, wie Maler, Schmuckdesigner, Töpfer und viele mehr haben sich hier niedergelassen. Sie bieten ihr Waren in liebevoll restaurierten Fischerhütten an. Einige Fischfabriken sind zu modernen Restaurants und Szenekneipen oder Ferienappartements umgebaut worden.




Auch der Hafen hat immer noch seinen Charme aus vergangenen Zeiten, mit seinen weißen Stelzenhäusern aus Holz und den davor liegenden Booten, da bummeln wir gerne.



Das Wasser hier im Hafen ist so sauber, klar und heute auch ruhig, dass wir tief hinab schauen konnten und Fische und Seeigel gesehen haben.




Im Anschluss unserer Sightseeing-Tour durch diesen schönen Ort fahren wir nach Rystad auf einen Campingplatz. Es ist nicht viel los, wieder können wir direkt am Meer stehen.

Heute ist noch Waschtag. Außerdem faulenzen, Sonne genießen und die Seele baumeln lassen, bei dem herrlichen Wetter.








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